Unsere
Gewohnheiten automatisieren unser Verhalten und sind daher mächtig und stark.
Sie haben
ähnliche Auswirkungen wie eine Sucht. Einmal eingeführt, lassen sie uns keine
andere Wahl, als genau so zu agieren, wie wir es uns antrainiert haben.
Schön und
gut, wenn unsere Gewohnheiten gute Eigenschaften besitzen, die uns voran
bringen und zufrieden machen. Wie gehe ich aber mit meinen schlechten
Gewohnheiten um?
Wenn wir
andere, bessere Ergebnisse erzielen wollen, müssen wir unser Verhalten ändern.
Voraussetzung hierfür ist unser unbedingter Wille Änderungen zu bewirken.
Änderungen
brauchen bis zu 100 Tage, bis sie wieder zu automatisierten Gewohnheiten
werden.
Hilfreich
bei der Umstellung sind Mechanismen, die wir gewissenhaft nutzen sollten.
Diese
Mechanismen setzen sich zusammen aus:
- Ergründen, welche Maßnahmen zur Zielerreichung führen
- Visualisierung des Ziels und der positiven Auswirkungen
- Mitteilen der Ziele an Andere
- Gleichgesinnte ins Boot holen zur gegenseitigen Motivation und Kontrolle
- Belohnungen für erreichte Umsetzung (auch Teilziele)
Weitere
Informationen hierzu finden Sie auch unter:
Wer
schneller und direkter zum Ziel kommen will, nutzt professionelle
Unterstützung.
Training-on-the-job
ist hierbei die erste Wahl.
"Ich
kann nicht an andere Ufer vordringen,
wenn ich nicht den Mut aufbringe, die alten zu verlassen."
André Gide, frz. Schriftsteller
wenn ich nicht den Mut aufbringe, die alten zu verlassen."
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